Neues aus Kuba
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Der erste Tropensturm der aktuellen Hurrikan-Saison stellt keine Gefahr für Kuba dar, und wenn er seinen derzeitigen Westkurs beibehält, dürfte er am frühen Donnerstagmorgen die Nordostküste Mexikos erreichen. Am Mittwochmorgen (19., Lokalzeit) bildete sich im südwestlichen Teil des Golfs von Mexiko der Tropensturm Alberto. Nach Informationen des Vorhersagezentrums des Kubanischen Instituts für Meteorologie in Havanna befand sich das Zentrum des Sturms um 11 Uhr Ortszeit etwa 300 Kilometer östlich von Tampico, Mexiko. Der Sturm erreichte maximale anhaltende Windgeschwindigkeiten von 65 Kilometern pro Stunde und hatte einen zentralen Druck von 995 Hektopascal. Tropensturm Alberto stellt keine direkte Bedrohung für Kuba dar. Das Institut berichtete, dass der Sturm, wenn er seinen aktuellen Kurs nach Westen beibehält, voraussichtlich in den frühen Morgenstunden des Donnerstags die Nordostküste Mexikos erreichen wird. Dort wird erwartet, dass sich Alberto schnell abschwächt, sobald er auf Land trifft. Alberto ist der erste Tropensturm der Saison 2024. Während sich viele Menschen in der Region auf mögliche Auswirkungen vorbereiten, bleiben die kubanischen Behörden und Meteorologen wachsam und setzen ihre Überwachung der Wetterbedingungen fort. Trotz der derzeitigen Einschätzung, dass Alberto keine Gefahr für Kuba darstellt, wird weiterhin genau beobachtet, wie sich der Sturm entwickelt und bewegt. Tropenstürme wie Alberto sind in dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich, und sie erinnern daran, stets vorbereitet zu sein. Die atlantische Hurrikansaison erstreckt sich von 1. Juni bis 30. November und kann eine Vielzahl von Wetterereignissen mit sich bringen, die von einfachen Tropenstürmen bis hin zu schweren Hurrikanen reichen. In den vergangenen Jahren hat Kuba ein umfangreiches System zur Überwachung und Bewältigung von Naturkatastrophen entwickelt, das sowohl die Vorbereitung der Bevölkerung als auch die schnelle Reaktion auf Notfälle umfasst. Die Behörden ermutigen die Bürger, stets auf dem Laufenden zu bleiben und die Anweisungen der Meteorologen und Notfallmanager zu befolgen. Während sich Tropensturm Alberto auf seinen Weg nach Westen begibt, bleibt die Lage dynamisch. Das kubanische Wetterinstitut wird weiterhin regelmäßige Updates bereitstellen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung gut informiert bleibt. Quelle: Granma (https://t1p.de/d6v6q)
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Text: Leon Latozke
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